Woom 3 – Erfahrungen nach 1 1/2 Jahren

Seit März 2018 haben wir nun unser Woom 3 Automatix. Hier noch einmal der Beitrag zur Kaufentscheidung. Mittlerweile hat unser kleiner das Rad von seiner großen Schwester geerbt und ordentlich artgerecht bewegt.

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The unknown stuntman 😉

Zeit ein Resümee zu ziehen (ja, das wird wirklich so geschrieben).

Da Kinderräder ja meistens nicht die wahnsinnigen Kilometer machen, verschleißen sie eher durch den normalen Gebrauch. Demzufolge musste ich auch noch nichts austauschen. Der Hinterreifen ist aufgrund intensiver Bremsversuche aber bald fällig 😉 Die SRAM Automatix Nabe dreht etwas schwerer als am Anfang. Ist aber noch erträglich. Im Nachhinein hätte ich sie wahrscheinlich nicht genommen. Sie ist relativ schwer und kleine Kinder checken irgendwie noch nicht, dass man kurz den Druck vom Pedal nehmen muss wenns wieder bergauf und langsamer wird. So ist der kleine öfter mal am Berg „verhungert“.

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SRAM Automatix Nabe

Richtig kaputt ist nur das Gummi zur Lenkanschlagsbegrenzung. Auch etwas Korrosion ist an der Halteschraube zu sehen.

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Bis auf etwas Aluminiumkorrosion und die verblassten Aufkleber an der Bremse steht das Rad noch sehr gut da.

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Auch die Wartung kommt natürlich nicht zu kurz…

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Professionelle Wartung

Es ist auf jeden Fall immer toll anzusehen, wie schnell der Lütte mit dem Rad um die Ecken flitzt und auf den Punkt bremst. Die beiden Handbremsen sind definitiv ein riesen Vorteil. Auch die 2 km zum Kindergarten oder kleine Geländeausflüge sind kein Problem für Ross und Reiter.

Das aktuelle Modell ist nicht mehr mit der Automatix Nabe lieferbar. Dafür hat es jetzt einen Kettenschutz. Finde ich gut, würde ich aber nicht unbedingt nachrüsten.

3 Gedanken zu “Woom 3 – Erfahrungen nach 1 1/2 Jahren

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